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SV Mörsch AH - Atletico Cantina

Clubhaus mußte Sperrzeit aufheben  - Bierstiefel ging besser als Kickstiefel

SV Mörsch AH – C.F. Atletico 5:3

 

Die Vermutung unseres Torhüters” das wird ein schweres Spiel” war nicht ganz unbegründet. Wo ist der Rainer war die vielgestellte Frage in der Kabine – in den Minuten vor diesem als Schlagerspiel des Spieltages angekündigten Kracher.

Trotz einer klaren Feldüberlegenheit ging das Spiel völlig unnötig verloren. Die ballsicheren Mörscher agierten aus einer diszipliniert aufttretenden Viererabwehrkette und verwandelten ihre wenigen Torchancen konsequent.

Bei diesem in tm3 übertragenen vorentscheidenen Spiel um die März-Meisterschaft waren dennoch gute Ansätze zu sehen.

Kurt Cobain rannte ungewohnt viel. Wie sich später herausstellte würde er wegen stark transpirierender Füße durchgehend von einem Schwarm Mörscher Rheinschnaken verfolgt und versuchte sich abzusetzen.

Ergänzungsspieler Rainer schaffte die Marathon-Distanz von 42,5km bereits nach 35,4 Minuten.Der Präsident kam in dieser Zeit auf 4,25 Meter

Sascha, Peter, Juan, Mike und vielleicht noch ein paar andere Spieler waren alle als Libero ins Spiel gegangen und kamen mit dieser Aufgabenstellung hervorragend zurecht. Andere Positionen blieen daher weitgehend unterbesetzt.

Eisenfuß Fischer zeigte König Dickbauch warum sein Schwerpunkt ihn gegebenenfalls immer nach unten zieht. Eine linke Gesichtshälfte, die an Metzgers Blutwurst erinnerte, war das Ergebnis von zwei Köpfen Größenunterschied am Strafraumrand.

Tunnel-Mango setzte einen Freistoß herrlich in die Maschen – doch der Heimschiri war wohl auf eine richtige Wirtshausschlägerei aus.

Apropos Wirtshaus: sowohl in Mörsch, wo das Stiefeltrinken besser klappte als das Kicken mit demselbigen, als auch später im Rotweintempel der Atletico-Kicker, mußte in den umliegenden Revieren der Ordnungshüter über eine Sperrzeitverlängerung verhandelt werden.

Wie üblich wollten die Atletico Kicker bis zum nächsten Training gleich unweit der Trainingsanlage bleiben.